Ernst moritz arndt kaserne wiki
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ernst moritz arndt
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:ehrensache – Agentur für freiwilliges Engagement
Andere wichtige Adressen
Ämter, Behörden, öffentliche Einrichtungen
Themen
- Buddies, Paten- oder Mentoren
- Ehrenamtliche Mitarbeit
- Integrationslotsen
- Kommunale Angebote
53.14284
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„Aktion neue Nachbarn“
Andere wichtige Adressen
Angebote zur Flüchtlingshilfe / Integration
Organisationen Flüchtlingshilfe / Integration
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- Ehrenamtliche Mitarbeit
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50.9434696
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„Arsch huh, Zäng ussenander“
Organisationen Flüchtlingshilfe / Integration
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- Gegen Diskriminierung, Gewalt, Rassismus
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business Arsch Huh e.V.
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emailE-Mail
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„Freiwilligen Helfern helfen“
Angebote zur Flüchtlingshilfe / Integration
Organisationen Flüchtlingshilfe / Integration
Ämter, Behörden, öffentliche Einrichtungen
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- Bildungsberatung / Bildungsprojekte
- Fortbildung / Hilfe für Ehrenamtliche
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Kontakt
business Eine Initiative des Hochschulverbands für Interkulturelle Studien e.V. (IKS)
person_pin c/o Prof. Dr. Jürgen Bolten und Mathilde Berhault Universität Jena, Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
phone +49-(0)3641/944378
emailE-Mail
webwww.intercultural-campus.org
my_location Ernst-Abbe-Platz 8, 07743 Jena
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„fremdwOrteR Category:Red brick buildings in Germany
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Hartigstr8b dresden.jpg 2,448 × 3,264; Geschichte Stralsunds
Der Artikel Geschichte Stralsunds behandelt die Entwicklung der Stadt Stralsund.
Gegründet als slawische Siedlung im 10. Jahrhundert, erhielt die Siedlung Stralow im Jahr 1234 das Lübische Stadtrecht verliehen. Stralsund kam nach dem Erlöschen des Fürstentums Rügen 1325 an Pommern-Wolgast und war seit dem 14. Jahrhundert nach Lübeck die bedeutendste Hansestadt im südlichen Ostseeraum. Vom 17. bis ins frühe 19. Jahrhundert gehörte Stralsund zum Besitz des Königs von Schweden im Heiligen Römischen Reich, danach kam es zur preußischen Provinz Pommern und war Sitz eines Regierungsbezirkes. Von 1949 bis 1990 gehörte die Stadt zur DDR. Seit 1990 Teil der Bundesrepublik Deutschland, ist Stralsund Kreisstadt des Landkreises Vorpommern-Rügen und, zusammen mit Greifswald, Oberzentrum im Landesteil Vorpommern des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
Basis dieses Artikels
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Basis dieses Artikels bildet für die Angaben bis in die 1980er Jahre ganz überwiegend das von Herbert Ewe im Jahr 1984 anlässlich des Stadtrechtsjubiläums Stralsunds herausgegebene Werk „Geschichte der Stadt Stralsund“. Daran beteiligt waren Konrad Fritze,Johannes Schildhauer,Herbert Langer,Hans-Joachim Hacker,Reinhard Kusch, Herbert Ewe selbst,Karl Heinz Jahnke, und Dietrich Richter. Aufgrund der Entstehungszeit der Ausgabe kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch die politische Ideologie dieser Zeit in die Darstellungen einfloss.
10. bis 13. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Slawische Siedlung bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Insel Rügen und Teile des gegenüberliegenden Festlandes gehörten zum Siedlungsgebiet der slawischenRanen, die sich bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts ihre politische Selbständigkeit bewahrt hat
Ernst-Moritz-Arndt Kaserne. Germany /
Category:Red brick buildings in Germany
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Hartigstr8b dresden.jpg 2,448 × 3,264; Der Artikel Geschichte Stralsunds behandelt die Entwicklung der Stadt Stralsund. Gegründet als slawische Siedlung im 10. Jahrhundert, erhielt die Siedlung Stralow im Jahr 1234 das Lübische Stadtrecht verliehen. Stralsund kam nach dem Erlöschen des Fürstentums Rügen 1325 an Pommern-Wolgast und war seit dem 14. Jahrhundert nach Lübeck die bedeutendste Hansestadt im südlichen Ostseeraum. Vom 17. bis ins frühe 19. Jahrhundert gehörte Stralsund zum Besitz des Königs von Schweden im Heiligen Römischen Reich, danach kam es zur preußischen Provinz Pommern und war Sitz eines Regierungsbezirkes. Von 1949 bis 1990 gehörte die Stadt zur DDR. Seit 1990 Teil der Bundesrepublik Deutschland, ist Stralsund Kreisstadt des Landkreises Vorpommern-Rügen und, zusammen mit Greifswald, Oberzentrum im Landesteil Vorpommern des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Die Basis dieses Artikels bildet für die Angaben bis in die 1980er Jahre ganz überwiegend das von Herbert Ewe im Jahr 1984 anlässlich des Stadtrechtsjubiläums Stralsunds herausgegebene Werk „Geschichte der Stadt Stralsund“. Daran beteiligt waren Konrad Fritze,Johannes Schildhauer,Herbert Langer,Hans-Joachim Hacker,Reinhard Kusch, Herbert Ewe selbst,Karl Heinz Jahnke, und Dietrich Richter. Aufgrund der Entstehungszeit der Ausgabe kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch die politische Ideologie dieser Zeit in die Darstellungen einfloss. Die Insel Rügen und Teile des gegenüberliegenden Festlandes gehörten zum Siedlungsgebiet der slawischenRanen, die sich bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts ihre politische Selbständigkeit bewahrt hat Geschichte Stralsunds
Basis dieses Artikels
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]10. bis 13. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Slawische Siedlung bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts
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